200 Jahre Handarbeit
Destinationbranding
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Aus Zeit wird Zeitgeist
Was passiert, wenn ein besessener Fotograf ein 200 Jahre altes Weinbauernhaus entdeckt? Wenn Klaus Fritsch, bekannt für Bilder, die mehr als nur die Netzhaut berühren, beschließt, Geschichte in Gegenwart zu verwandeln? Die Antwort steht im Grenzland zwischen Wein- und Waldviertel: Das Fritsch.
Fritsch ans Werk
Holzbalken, die Geschichten tragen. Ein Küchenherd, der sich erinnert. Mauern, die Zeit atmen. Was nach Nostalgie klingt, ist pure Gegenwart. In jahrelanger Handarbeit haben Familie Fritsch und ein Kreis engagierter Freunde das alte Gemäuer nicht einfach renoviert, sondern ihm neues Leben eingehaucht. Jeder Handgriff eine Liebeserklärung an das Authentische, jedes Detail ein Bekenntnis zur Schönheit des Unvollkommenen.
Mann wird Haus
Wenn sich jemand seit Jahrzehnten als „der Fritsch“ vorstellt, was wird dann aus seinem Lebenswerk? Natürlich: »Das Fritsch«. Ein Name so unausweichlich wie das Projekt selbst. Eine Marke, die keine Gäste sucht, sondern Gleichgesinnte findet. Die nicht bewirbt, sondern einlädt. Die keine Dienstleistung verspricht, sondern eine Haltung teilt. Eben ganz der Fritsch.
Stille Bilder, starke Zeichen
Was Fritschs Fotografien ausmacht, prägt auch das Branding: Kein Schnörkel zu viel, kein Detail zu wenig. Eine Handschrift, die sich zurücknimmt und gerade dadurch im Gedächtnis bleibt. Wie seine Bilder selbst: Leise erzählt, lange nachhallend – und immer mit einem Augenzwinkern.
Ankommen um zu Bleiben
Das Fritsch ist mehr als ein Ferienhaus. Es ist gewordene Gegenwart, ein Auszeit-Zuhause für alle, die das Echte suchen. Einfach mal klausprobieren: www.dasfritsch.at